Riesenschnauzerwelpen
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Riesenschnauzer
 Riesenschnauzer 
ISPU Riesenschnauzer WM 2013

29.09.2013

Erwin Hert wurde mit Heron v. Lindelbrunn Schweizer Meister der Riesenschnauzer.

Schweizer Meister 2013 Heron v. Lindelbrunn, auch Polizei- u. Brandmittelspürhund

Helmut Muhs erreichte mit Dax einen hervorragenden 7.Platz mit 98-80-94 Punkten.

 

Heike Dern mit Eyk wurde vom Pech verfolgt, nach 99 Pkt. in der Fährte und 93 Pkt. in der Unterordnung verweigerte Eyk im Schutzdienst beim langen Gang das "Aus- Hörzeichen" und wurde disqualifiziert wg. Ungehorsam. Bis zu diesem Punkt lieferte er eine fast fehlerfreie Vorführung ab. Platz 3 wäre ihm sicher gewesen.

Siegerehrung VDH DM IPO 11.08.2013

http://www.fci2013.cz/index.php/de/fci-wm-2013

Petra Reichmann mit ihrem Hataro hat sich für die FCI-Weltmeisterschaft in der Tschechei qualifiziert.

Petra Reichmann, Hataro, Helmut Muhs

Petra Reichmann erreichte bei der VDH DM IPO 2013 mit Hataro einen hervorragenden 3.Platz (99-93-94).

Helmut Muhs erreichte mit Dax Platz 41.

Enzo v. Lindelbrunn Vize Deutscher Meister in Obedience 2013

Jürgen Schmitts Enzo v. Lindelbrunn und seine Hundeführerin Alexandra Klein belegte am 21.07.13 bei der 1. Deutschen Obediencemeisterschaft im PSK in Albstadt Talfingen den 2. Platz.

Helmut Muhs mit Dax v. Lindelbrunn wurde von der Landesgruppe Nordmark am 12.05.13 in Stade mit 99-95-96 Punkte "Landesmeister 2013".

DM 2011 Helmut Muhs mit Dax v. Lindelbrunn
Hataro v. Lindelbrunn Landesmeister Württemberg 2013

Reichmann Petra mit Hataro v. Lindelbrunn erreichte am 21.4.13
mit
97-91-98 Punkten den 1. Platz und wurde
Landesmeister Württemberg 2013

Landesmeister Rheinland-Pfalz/Saar 2013 Emma v. Lindelbrunn wurde Landesmeister Rh-Pfalz/Saar 2013 mit 95-92-94 Punkte
LGA-RS-PSK 2013 Riesenschnauzer-Landesausscheidung Rheinland-Pfalz/Saar

An der Landesgruppenausscheidung, 7.4.13, beim Hundesportverein Kaiserslautern, nahmen 8 Riesenschnauzer in IPO 3 teil, davon 5 Lindelbrunn-Hunde.
Richter: Georg Benz

Michael Wolf mit Hennes v. Lindelbrunn, Meike Wolf mit Fanny v. Lindelbrunn, Heike Dern mit Eyk v. Lindelbrunn, Gerhard Funck mit Emma v. Lindelbrunn, Erwin Hert mit Heron v. Lindelbrunn

Heron Erwin Brandmittelspürhund Heron v. Lindelbrunn

Schweizer Zeitungsartikel im März 2013

Sorgfältig öffnet Erwin Hert den schwarzen Aktenkoffer und entnimmt ihm sechs kleine Glasflaschen. Diese sind mit den Namen verschiedener Brandbeschleunigungsmitteln beschriftet: Diesel, Benzin & Co. Ein veritabler „Zündler-Koffer“ also? „Durchaus“, sagt Christoph Leuenberger von der Kantonspolizei Bern und Chef-Ausbilder für Brandmittel-Spürhunde, „Mit diesen Stoffen haben wir ein breites Spektrum von möglichen Brandlegungsmitteln abgedeckt, die bei Brandstiftungen verwendet werden können“.

Einmal pro Monat treffen sich die Besitzer der aktuell neun Brandmittel-Spürhunde zum Training. Die Teams, die über die ganze Schweiz verteilt sind, rücken jährlich bis zu 150mal zu Ernstfällen, sprich Brandruinen aus. Seit letztem Herbst haben sie einen Lehrling in ihrer Mitte: Riesenschnauzer „Heron v. Lindelbrunn“. Dieser gehört Erwin Hert von der Kantonspolizei Aargau und ist der erste Hund im Aargau, der auf diesem Gebiet ausgebildet wird. Ich arbeite selber als Brandermittler bei der Kripo und wurde, während einer Weiterbildung auf den Brandmittel-Spürhund aufmerksam“, erklärt Hert. Und da Heron, wie eine Vorabklärung bei Christoph Leuenberger ergab, sich für diesen Job als geeignet erwies, gab es auf Herts Gesuch hin grünes Licht von oberster Dienststelle.

Was genau ist die Aufgabe eines Brandmittel-Spürhundes?

Er sucht in Brandruinen nach Brandbeschleunigern und zeigt diese an. Anders gesagt, der Hund macht „Zündlern“ einen Strich durch die Rechnung. Geht es doch bei Brandstiftungen nicht selten um Schäden in Millionenhöhe. Erwin Hert sagt: Der Hund ist ein zusätzliches Hilfsmittel in einem gerichtspolizeilichen Verfahren und hat gegenüber technischen Ortungsgeräten den Vorteil, dass er in relativ kurzer Zeit ein großes Gebiet absuchen kann.“ Dank dem Hund, der eine wichtige Vorselektion mache, könne man gezielt Proben analysieren lassen, was auch finanziell interessant ist, kostet doch eine einzige Labor-Auswertung mehrere hundert Franken.

Angezündet wird im heutigen Training allerdings nichts. Im Gegenteil. Es werden lediglich ein paar Tropfen der Flüssigkeiten aus den Gläsern am Boden und an der Wand verteilt. Das Ziel ist, dass der Hund diese Flüssigkeiten findet und anzeigt, indem er mit seiner Nase ruhig auf dem Fleck verharrt.

Müsste ein Brandmittel-Spürhund nicht eigentlich in Brandruinen trainieren?

Das machen wir aus gesundheitlichen Gründen nur gelegentlich, weil in einer Brandruine viele Dioxine stecken, die der Hund beim Suchen einatmet. Jedoch würden sie in manchen Trainigs gewisse Geruchsbilder, wie sie auf Brandstellen vorkommen, nachstellen, damit der Hund auch diese im Gedächtnis abspeichern könne. Heron ist dies einerlei. Er ist voll motiviert bei der Sache - kein Wunder, sobald er einen verdächtigen Geruch wittert, sich hinlegt und mit der Nase auf den Fleck am Boden stupst, erhält er als Belohnung ein Stück Wurst. Erwin Hert sagt schmunzelnd: „Heron ist ziemlich verfressen. Das erleichtert die Ausbildung enorm.“



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